Stressbewältigung: 7 wirkungsvolle Maßnahmen

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Stress macht krank
Stress bremst uns aus und kann sogar krank machen. Unsere Bildergalerie zeigt Ihnen 7 einfache Maßnahmen zur Stressbewältigung Foto: Fotolia

Stressbewältigung: 7 wirkungsvolle Maßnahmen

Wenn der Stress Sie lähmt, ist es Zeit, ihm einen Riegel vorzuschieben! Praxisvita verrät sieben Maßnahmen zur Stressbewältigung, mit denen Sie nie gerechnet hätten.

Die Gedanken kreisen, die Muskeln sind verspannt und die letzte Nacht, in der Sie durchgeschlafen haben, ist auch schon länger her? Dann sollten Sie unbedingt die Maßnahmen zur Stressbewältigung aus unserer Bilder-Galerie ausprobieren!

Stress lass nach: 7 Maßnahmen zur Stressbewältigung

Bildergalerie "Stressbewältigung: 7 wirkungsvolle Maßnahmen" durchklicken, den Alltags-Stress einfach hinter sich lassen und das Leben wieder in vollen Zügen genießen.

Wenn Stress Ängste schürt

Sich Gedanken um das Leben und die Zukunft zu machen, ist normal. Wohl jeder fragt sich hin und wieder, wie es um seine Gesundheit steht, ob es der Familie gut geht, man finanziell über die Runden kommt. Wir werden geplagt von Verlust- oder Versagensängsten oder grübeln, in welche Richtung die Welt sich entwickelt. Schwierig wird es dann, wenn uns Sorgen und Befürchtungen gar nicht mehr loslassen. Ständiges Grübeln kann auf Dauer eine krankhafte Angststörung auslösen. Anzeichen können Unwohlsein, Nervosität, Schlafprobleme, Gereiztheit, aber auch starkes Zittern und Herzrasen sein. Der permanente Stress schadet der Gesundheit, führt zu Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Verspannungen und chronischen Schmerzen. Doch wie gelingt es, vom rasenden Gedankenkarussell abzuspringen – und wie funktioniert Stressbewältigung?

Gezielt Zerstreuung suchen

Stressbewältigung
Täglich ein paar Minuten spazierenzugehen, hilft bei der Stressbewältigung Foto: iStock/Kerkez

Ablenkung ist ein wichtiges Hilfsmittel. Wenn wir auf neue Eindrücke achten, hat der Kopf keine Zeit mehr zum Grübeln. Gehen Sie ins Kino, gönnen Sie sich eine wohltuende Massage oder treffen Sie sich mit Freunden. Und versuchen Sie, zur Stressbewältigung jeden Tag einen kleinen Spaziergang zu machen, fünf Minuten genügen schon. Denn Forscher konnten nachweisen, dass so Blutdruck und Puls gesenkt und Glückshormone wie Serotonin ausgeschüttet werden. Dieser Effekt wird noch größer, wenn Sie sich an drei bis vier Tagen pro Woche mäßig bewegen – etwa beim Radfahren, Schwimmen oder zügigen Gehen.

Stressbewältigung: Alles zu Papier bringen

Anstatt über ein Thema endlos zu grübeln, hilft es, sich alles von der Seele zu schreiben. Besorgen Sie sich ein schönes Tagebuch und notieren Sie täglich, was Ihnen einfällt. Niemand liest mit oder bewertet Ihre Notizen. Indem Sie Ihre Gedanken und Gefühle zu Papier bringen, werden sie geordnet, das Gedankenkarussell stoppt. Oder vertrauen Sie sich Ihrem Partner oder Freundinnen an. Sprechen Sie zur Stressbewältigung offen über Ihre Sorgen. Wer das tut, nimmt sein Problem ernst und macht den ersten Schritt aus der Angst.