Konzentrationsstörungen-Test: Habe ich eine Konzentrationsstörung?
Unter Konzentrationsstörungen leidet jede:r von uns mal. Man schafft es nicht mehr, seine Aufgabe konzentriert zu Ende zu bringen, stattdessen lässt man sich von jeder erdenklichen Kleinigkeit ablenken. Hinter Konzentrationsstörungen können sich aber auch ernsthafte Erkrankungen verbergen. Der Konzentrationsstörungen-Text gibt eine erste Einschätzung, ob Sie Ihre Aufgaben konzentriert beenden können oder ob Sie die Konzentrationsschwierigkeiten in Angriff nehmen sollten.

Das man mal einen schlechten Tag hat und die Gedanken in alle möglichen Richtungen abschweifen, kennt wohl jede:r von uns. Problematisch wird es nur dann, wenn die Konzentrationsschwäche so weit geht, dass es bei der Arbeit oder in der Schule zu einem Leistungsabfall kommt. Konzentrationsstörungen können vorübergehend, aber auch chronisch sein. Auslöser von Konzentrationsproblemen sind mitunter Faktoren wie Stress, emotionale Störungen, Müdigkeit und Schlafmangel, aber auch körperliche Ursachen wie Eisenmangel oder andere Mangelerscheinungen. Auch Bewegungsmangel, niedriger Blutdruck oder neurologische Erkrankungen können zu Konzentrationsstörungen führen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie sich immer schlechter konzentrieren können, dann machen Sie den Konzentrationsstörungen-Test.
Konzentrationsschwäche-Test online durchführen
Für eine erste Einschätzung, ob Ihr Verhalten und Ihre Beschwerden auf eine Konzentrationsschwäche hindeuten könnten, machen Sie hier den Konzentrationsstörungen-Test – einfach direkt starten.
Konzentrationsstörung: Test fragt Verhaltensweisen ab
Der Test fragt Ihre Verhaltensweisen ab, um aufzuschlüsseln, wie konzentriert Sie Ihren Aufgaben nachgehen. Reichen triviale Gedanken oder herumliegende Gegenstände schon aus, um Ihre Aufmerksamkeit von der eigentlichen Beschäftigung abschweifen zu lassen? Vernehmen Sie bei sich selbst das Bedürfnis, unangenehme Aufgaben so weit wie möglich nach hinten zu verschieben?
Für das Gehirn ist das Konzentrieren auf eine einzige Aufgabe eine sportliche Höchstleistung, die zusätzliche Energie beansprucht. Daher ist es auch normal, dass die Konzentration mit der Zeit abflacht, da dieses Energielevel nicht dauerhaft gehalten werden kann. Musste das Gehirn den Tag über viel Konzentrationsarbeit leisten, ist ein körperlicher Erschöpfungszustand abends keine Seltenheit. Typischerweise fühlt man sich müde und abgeschlagen. Nehmen die Konzentrationsschwäche-Zustände aber überhand, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Konzentrationsstörungen-Test zur ersten Einschätzung
Bitte beachten Sie: Der Konzentrationsstörungen-Test ersetzt keine ärztliche Diagnose, sondern gilt nur für eine erste Einschätzung. Wenn Sie bei sich vermehrt Konzentrationsprobleme feststellen, suchen Sie sich ärztliche Hilfe. Je früher eine mögliche Ursache für Konzentrationsstörungen gefunden wird, desto eher kann Ihnen geholfen werden.