Selbsttest Angststörung: Bei diesen Symptomen haben Sie ein psychisches Problem
Angst ist eigentlich eine natürliche Reaktion des Körpers: Er stellt sich damit auf eine mögliche Gefahr ein. Der Puls beschleunigt sich, der Blutdruck steigt, die Hände schwitzen. Der Körper ist angespannt – bereit, blitzschnell mit Kampf oder Flucht zu reagieren. Die Angst ist ein körpereigenes Alarmsystem, das Menschen und Tieren über Jahrtausende hinweg das Überleben gesichert hat.

Doch manchmal gerät dieses System außer Kontrolle. Die Gedanken kreisen um irrationale Ängste: Prüfungsangst, Lampenfieber und Angst vor Spinnen sind beispielsweise weit verbreitet. Auch die allgemeine Angst vor der Zukunft ist keine Seltenheit. Manchmal nimmt eine Angst so große Ausmaße an, dass sie den Betroffenen in seinem Alltag einschränkt – so wird eine einfache Angst zur behandlungsbedürftigen Angststörung.
Ängste als weit verbreitetes psychisches Problem
Etwa fünfzehn Prozent der Erwachsenen in Deutschland leiden unter einer Angsterkrankung. Das macht Ängste zu einem der am weitesten verbreiteten psychischen Probleme. Viele Betroffene wissen lange nicht, woran sie leiden.
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