Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Warum Bewegung Herzenssache ist

Fahrradfahren ist gut für den Kreislauf
Mit regelmäßiger sportlicher Betätigung können Sie Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen Foto: Django

Es ist der Motor unseres Lebens: Das Herz. Wer es gut behandelt, kann bis ins hohe Alter gesund bleiben. Entdecken Sie jetzt, wie Sie mit Bewegung und einem Wirkstoff aus der Natur Ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken können.

Hightech-Medizin, atemberaubende Operationen, neue Diagnoseverfahren: In der Medizin wurden in den letzten Jahrzehnten unglaubliche Fortschritte gemacht. Dennoch werden allein in Deutschland jährlich bei circa 280 000 Menschen Herz-Kreislauf-Erkrankungen diagnostiziert. Und fast jeder zweite Todesfall geht trotz bekannter Risikofaktoren auf ihr Konto. Eine der Hauptursachen: unser ungesunder Lebensstil. Vor allem Bewegungsmangel schädigt das Herz. Und genau dieser wichtige Muskel spielt eine zentrale Rolle beim Erhalt der körperlichen Leistungsfähigkeit. Diese nimmt zwar im Laufe des Lebens bei allen Menschen ab, die biologische Variabilität ist dabei jedoch sehr groß.

Sport gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Bei richtigem Training können wir heute durchaus zwanzig Jahre lang vierzig bleiben. Aber: Unser Körper funktioniert nur dann optimal, wenn wir uns ausreichend bewegen. Die Realität sieht jedoch anders aus. „Gerade einmal zehn bis 15 Prozent der Deutschen sind mit zunehmendem Lebensalter noch zwei Stunden pro Woche sportlich aktiv“, so Prof. Dr. Klaus Bös, Leiter des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Universität Karlsruhe.

Eine einfache Regel lautet: Wenn wir zweimal pro Woche Wandern oder Radfahren – und uns dabei auch ein wenig anstrengen – ist das ein erster hilfreicher und wirksamer Schritt zu mehr Herzgesundheit. Auch im Alltag können wir auf etwas mehr Bewegung achten: also die Treppe statt des Fahrstuhls nehmen, mit dem Fahrrad zum Einkaufen fahren, öfter spazieren gehen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Studien zeigen, dass regelmäßige sportliche Betätigung das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich senkt und sich positiv auf unser biologisches Lebensalter auswirkt. Und uns immerhin um Jahre jünger macht. Denn: „Die Sauerstoffaufnahme in der Lunge und der Sauerstoffgehalt im Blut haben im Alter noch ausreichende Reserven“, erklärt Prof. Bös. „Der begrenzende Faktor für die Ausdauerleistung des Herzens ist die Menge an Sauerstoff, die in die Muskulatur transportiert wird, also die Menge des Blutes, das gepumpt werden kann.“

Entscheidend für unser Wohlbefinden ist unsere persönliche Herzleistung. Lässt sie nach, fühlen wir uns im Alltag schneller ausgepumpt. Wir kommen beim Treppensteigen rasch aus der Puste, sind erschöpft, sobald wir schneller gehen.

Weißdorn zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Weißdorn bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Weißdorn steigert die Leistungskraft des Herzmuskels, verbessert die Durchblutung und Sauerstoffversorgung Foto: Fotolia

Durch gezielte Stärkung des Herzens können wir dieser Entwicklung entgegenwirken. Besonders gut eignet sich hierfür ein hochwertiges Weißdorn-Arzneimittel (Apotheke). Der Weißdorn-Spezialextrakt enthält Herz-OPC (oligomere Procyanidine) – natürliche, pflanzliche Inhaltsstoffe –, die das Herz schützen. Sie verbessern die Durchblutung in den Herzkranzgefäßen und im Herzmuskel.

So kommt eine Metaanalyse der renommierten Cochrane Collaboration (ein weltumspannendes Netzwerk unabhängiger Wissenschaftler) zu dem Ergebnis, dass die körperliche Belastbarkeit nach Einnahme eines Weißdorn-Präparates deutlich steigt. Die typischen Symptome wie Kurzatmigkeit und leichte Ermüdbarkeit unter Belastung werden signifikant gebessert. Und das alles bei guter Verträglichkeit.