Die Wurzel des Kostus soll bei Appetitlosigkeit, Asthma und Bronchitis helfen. Dazu soll es generell das Immunsystem stärken.
Kohl ist nicht nur ein beliebtes Wintergemüse, er lindert auch einige Krankheiten: Sein Saft hilft Magen sowie Darm und ist damit gut bei Verdauungsbeschwerden. Umschläge unterstützen die Wundheilung.
Die Wirkung von Knoblauch bei Magen-Darm-Problemen, Atemwegserkrankungen, Hühneraugen und Fußpilz ist wissenschaftlich erwiesen. Doch es gibt noch weitere Anwendungsgebiete.
Tee aus Sauerkirsch-Stängeln lindert Husten und Verdauungsbeschwerden. Ein in den Kirschen enthaltener Stoff, kann Schlafstörungen lindern.
Katzenminze wird in der Volksmedizin noch heute bei Schlafstörungen und Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Früher fand sie auch bei Arthritis, Kopfschmerzen und Hämorrhoiden Anwendung.
Der Kalmegh ist eine Heilpflanze der traditionellen indischen und chinesischen Medizin. Er wird bei Atemwegsinfektionen, Fieber, Verdauungsbeschwerden und Nierenerkrankungen eingesetzt.
Der Kalifornische Mohn ist ein wahrer Überlebenskünstler, denn sein Samen kann bei großer Dürre jahrelang im trockenen Boden überleben. In welchen Bereichen er als Heilpflanze eingesetzt wird, erfahren Sie hier.
In Indonesien wird er aus gutem Grund Blume der Unsterblichkeit genannt. Denn Hibiskus ist sehr reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien, die nicht nur gut für Herz und Kreislauf sind. Seine Wirkstoffeg lindern auch Reizungen und glätten die Haut.
Das Getreide ist reich an Mineralstoffen und besonders in Afrika ein wichtiges Nahrungsmittel. In der Volksmedizin wird es bei Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt.
Aufgrund der in der Heidelbeere enthaltenen Gerbstoffe und Pektine lindert sie Durchfallerkrankungen. In der Volksmedizin werden ihre Blätter gegen Bluthochdruck eingesetzt.
Gotu Kola wirkt antibakteriell und wundheilend, beugt Geschwüren vor und mindert die Narbenbildung. Auch die Venen werden durch diese Pflanze gestärkt. In der Hautpflege eignet sie sich besonders zur Pflege reifer Haut.
Die Goldrute war schon in der Antike als Heilpflanze bekannt. Sie lindert Blasenentzündungen sowie Probleme durch Harn- und Nierensteine. Ihr ist eine harntreibende, schwach krampflösende sowie entzündungshemmende Wirkung nachgewiesen.
Wenn die Mittel der Schulmedizin ausgeschöpft sind, kommt oft die Rettung aus der Alternativmedizin. Sie belegt einen Spitzenplatz in der Rangliste erfolgreicher Naturheilverfahren: die klassische Homöopathie.
Ob Tee, Salbe oder Badezusatz: Die Hauptwirkstoffe Alpha-Bisabolol und Chamazulen der Kamille lösen Krämpfe, lindern Ohrenschmerzen und regulieren die Verdauung.
Die Wechseljahre können mit unterschiedlich ausgeprägten Beschwerden einhergehen. Welche Behandlungen und Naturheilmittel sich für Wechseljahrsbeschwerden bewährt haben, verraten eine Schulmedizinerin und ein Heilpraktiker im Interview.
Basilikum wird nicht nur zum Würzen viele Gerichte benutzt, sondern es lindert auch Appetitlosigkeit, Nervosität, Magenverstimmungen und Blähungen.
Das Kraut des Waldmeisters wird äußerlich bei Hauterkrankungen und zur Wundbehandlung eingesetzt. Aber auch innerlich kann es Krankheiten bekämpfen.
Thymian ist als Gewürz der mediterranen Küche berühmt. Was wenige wissen: es ist auch ein sehr gutes Heilmittel bei Atemwegserkrankungen.
Die Koloquinte kann durchaus eine heilende Wirkung haben. Doch sie kann heftige Nebenwirkungen hervorrufen und sollte darum nicht selbst angewandt werden.
Kapern sind hauptsächlich als Zugabe zum Essen bekannt. Nicht ohne Grund: sie regt den Appetit und die Verdauung an. Doch sie besitzt noch weitere wertvolle Eigenschaften.
Das Johanniskraut wird seit Jahrtausenden als Heilmittel genutzt. Es es ist berühmt für seine antidepressive Wirkung. Es hilft aber auch gegen viele andere Leiden.
Die Knospen der Gewürznelke wirkt entzündungshemmend, schmerzstillend und antibakteriell. Sie soll dazu auch schnell bei Mundgeruch helfen.
Die schleimlösende und entzündungshemmende Wirkung von Eukalyptus ist erwiesen. Dadurch lindert er Atemwegsinfekte wie Bronchitis oder Sinusitis.
Autsch! Wer einmal in eine Brennnessel greift, vergisst das Gefühl nicht mehr. Doch, was wenige wissen: die Pflanze kann auch Krankheiten lindern. Sie schwächt zum Beispiel die Beschwerden durch eine Blasenentzündungen.
Rosmarin ist nicht nur ein beliebtes Gewürz der italienischen Küche, sondern auch ein Mittel der Volksmedizin. Auf milde Weise lindert er erstaunlich viele Beschwerden.
Wissenschaftlich erwiesen ist die Wirkung der Melisse bei funktionelle Magen-Darmbeschwerden sowie nervös bedingte Einschlafstörungen. Auch soll sie eine beruhigende und blähungstreibende Wirkung haben.
Lavendel ist berühmt für seinen angenehmen Geruch. Aber nicht nur dafür: Er hilft auch bei allerlei Krankheiten wie etwa Kopfschmerzen, Unruhe oder Migräne.
Man kann ihn auf unterschiedlichste Weise als Gericht zubereiten. Doch der Kürbis schmeckt nicht nur gut, er kann auch viele Erkrankungen lindern.
Die heilende Wirkung von Kapuzinerkresse bei Bronchitis, Muskelschmerzen und Harnwegsinfektionen ist wissenschaftlich bewiesen. Sie soll auch Pigmentflecken mildern.
Die Blüten der Kamille wirken entzündungshemmend, antimikrobiell und krampflösend. Sie lindert so Verdauungsbeschwerden, Entzündungen oder Erkältungen.