Geschwollene Knöchel: 7 häufige Ursachen
Geschwollene Knöchel kann jeder mal haben. Aufhorchen sollten Betroffene, wenn sie immer wieder dicke Knöchel haben. Zu den möglichen Ursachen von geschwollenen Knöcheln gehören eine Herzschwäche sowie Leber- und Nierenerkrankungen. Welche Ursachen noch infrage kommen, was man tun kann und welche Hausmittel schnell gegen dicke Fußknöchel helfen.

Nach einem langen Tag fühlen sich die Fußknöchel dick und schwer an, auf der Haut zeichnen sich die Sockenränder ab – geschwollene Knöchel hatten die meisten Menschen schon einmal. Ein Grund zur Sorge ist es noch lange nicht, wenn das nur selten vorkommt. Wenn die Stiefel jedoch nicht mehr passen, weil die Fußknöchel durch Wassereinlagerungen deutlich an Umfang zugenommen haben, sollte die Ursache ärztlich abgeklärt werden. Denn es könnte sich um eine organische Erkrankung handeln.
Geschwollene Knöchel durch Wassereinlagerungen
Kommt es zu geschwollenen Fußknöcheln, ist das ein Anzeichen für ein Ödem. Mit diesem Begriff beschreiben Mediziner:innen eine Schwellung, die durch eine Flüssigkeitsansammlung im Gewebe bedingt ist. Ödeme treten häufig in den Füßen, Händen, Beinen und im Gesicht auf. Wenn die Fußknöchel betroffen sind, dehnt sich das Ödem meist auch auf den Fußrücken und das Wadenbein aus.
Knöchel geschwollen: Diese Symptome treten bei Wassereinlagerungen auf
Die Symptome von Ödemen in den Knöcheln werden häufig nicht also solche erkannt – anders als etwa Wassereinlagerungen im Gesicht, die einen aufgedunsen erscheinen lassen. Die Knöchel können bei geringen Wassereinlagerungen lediglich pochen, die Haut fühlt sich mitunter gespannt an. Sind die Ödeme so stark ausgeprägt, dass die Knöchel spürbar und sichtbar dick sind, leiden Betroffene in der Regel unter verschiedenen Beschwerden:
vergrößerter Umfang der Knöchel
gespannte Haut
Schwere- und Wärmegefühl
Pochen
Schmerzen
deutliche Abdrücke durch Socken, Schuhe oder enganliegende Hosen
bei Eindrücken der Haut entstehen Dellen, die einige Sekunden anhalten
Sind geschwollene Knöchel gefährlich?
Schwellungen in den Fußknöcheln aufgrund von Wassereinlagerungen sind an sich nicht gefährlich. Allerdings weisen Ödeme, wenn sie häufig auftreten, dauerhaft bestehen oder mit der Zeit immer weiter zunehmen, auf organische Erkrankungen hin, die unbehandelt schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen können. Aus diesem Grund sollten Betroffene Wassereinlagerungen immer ärztlich abklären lassen. Das gilt auch, wenn die Ödeme nicht deutlich sichtbar sind – wenn etwa der Umfang der Fußknöchel scheinbar nicht stark zunimmt, aber auf der Haut ständig tiefe Abdrücke zu sehen sind.
Geschwollene Knöchel: Die 7 häufigsten Ursachen
Die möglichen Ursachen von geschwollenen Knöcheln sind vielfältig. Sie können auf äußere Faktoren zurückzuführen sein, aber auch im Rahmen einer Erkrankung des Herzens, der Leber oder der Nieren in Erscheinung treten. Die häufigsten Ursachen von geschwollenen Knöcheln:
1. Dicke Knöchel: Ursachen können in äußeren Faktoren liegen
Viele Menschen haben besonders abends dicke Knöchel, nachdem sie den ganzen Tag am Schreibtisch saßen und sich nicht viel bewegt haben. Der Grund dafür ist, dass sich das Blut bei langem Sitzen (oder Stehen) in den Beinen staut und das Wasser aus dem Blut leichter ins Gewebe fließen kann. Die Schwellungen gehen jedoch schnell zurück, sobald die Beine entlastet werden – durch Bewegung oder Hochlagern.
Auch im Sommer kann es leicht zu Schwellungen am Knöchel kommen, da Hitze die Gefäße erweitert und so durchlässiger macht – Wasser kann so leichter ins umliegende Gewebe austreten. Außerdem hält der Körper Wasser zurück, wenn er durch eine starke Schweißbildung dehydriert ist. Wird der Flüssigkeitsmangel ausgeglichen, kann einer Ödembildung vorgebeugt werden.
2. Geschwollene Knöchel durch Herzschwäche
Wassereinlagerungen in den Knöcheln sind ein typisches Symptom für eine chronische Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Besonders eine Rechtsherzinsuffizienz kann zu Ödemen führen. Bei dieser Erkrankung ist die Pumpleistung der rechten Herzhälfte geschwächt. Weil dadurch der Blutkreislauf nicht mehr richtig funktioniert, steigt der Druck in den herznahen Venen und das Blut staut sich darin. Häufig entwickelt sich eine Rechtsherzschwäche aus einer Linksherzinsuffizienz heraus, sie kann jedoch auch isoliert auftreten, etwa infolge von Herzrhythmusstörungen, die sich auf die rechte Herzhälfte auswirken.
Neben dicken Knöcheln zeigt sich eine Herzschwäche auch durch Schwellungen am Fußrücken und an den Vorderseiten der Unterschenkel. Sie treten zunächst nur abends auf, später dauerhaft, sodass Knöchel und Füße mit der Zeit dicker werden. Hinzu kommt Atemnot bei Belastung – später auch in Ruhe – sowie Müdigkeit und Leistungsschwäche.
Bei der Behandlung einer Herzschwäche steht es im Vordergrund, ein Voranschreiten der Erkrankung zu verhindern. Neben Medikamenten wie ACE-Hemmern und Diuretika gegen die Wassereinlagerungen ist auch eine Anpassung der Lebensweise Teil des Therapieplans. Denn regelmäßige Bewegung, Gewichtsabnahme bei Übergewicht und eine nährstoffreiche Ernährung wirken sich positiv auf den Verlauf einer Herzschwäche aus.
3. Geschwollene Fußknöchel: Nierenerkrankungen als Ursache
Dauerhaft geschwollene Knöchel können nicht nur auf eine Herzerkrankung hinweisen, sondern auch auf eine gestörte Nierenfunktion. Eine chronische Niereninsuffizienz ist oftmals Folge eines unbehandelten Diabetes mellitus oder von Bluthochdruck – nicht selten liegen beide Erkrankungen gleichzeitig vor.
Denn aufgrund der erhöhten Blutzucker- und/oder Blutdruckwerte werden die Blutgefäße in den Nieren zerstört, sodass immer weniger Nierenkörperchen (Glomeruli) übrigbleiben. Dadurch kann das Blut nicht mehr ausreichend gefiltert und gereinigt werden. Zudem sind die Nieren nicht mehr in der Lage, aufgenommene Flüssigkeit aus dem Körper auszuscheiden, was bereits im Anfangsstadium zu nicht schmerzhaften Ödemen führt. Diese zeigen sich vornehmlich in den Beinen und werden im späteren Stadium von Juckreiz und Brennen begleitet.
Gegen die Wassereinlagerungen werden harntreibende Medikamente (Diuretika) eingesetzt. Zusätzlich müssen die zugrundeliegenden Erkrankungen behandelt werden, damit ein Voranschreiten der Erkrankung und ein Nierenversagen verhindert wird. In einem fortgeschrittenen Stadium helfen hingegen nur noch regelmäßige Dialysen.
4. Fußknöchel geschwollen: Symptom bei Lebererkrankung
Neben dem Herzen und den Nieren kann auch die Leber dahinterstecken, wenn die Knöchel angeschwollen sind. Die Leber ist wichtig für den Stoffwechsel und für Entgiftungsprozesse im Körper. Sie baut schädliche Stoffe ab, speichert Nährstoffe und stellt viele wichtige Proteine (Eiweiße) her. Verschiedene Faktoren – besonders Alkoholmissbrauch und eine Hepatitis-Erkrankung – können zu einer Leberzirrhose führen. Dabei wird immer mehr Lebergewebe in funktionsloses Bindegewebe umgewandelt.
Das hat unter anderem zur Folge, dass die Leber weniger Albumin bildet – ein Eiweißstoff, der unter anderem dafür da ist, Flüssigkeit in den Blutgefäßen zu halten. Aufgrund des Albuminmangels tritt Flüssigkeit vermehrt ins Gewebe über, was in einem fortgeschrittenen Stadium Ödeme zur Folge hat.
Die Behandlung einer Leberzirrhose richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache: Eine Hepatitis-Erkrankung wird mit einer antiviralen Therapie behandelt. Geht die Erkrankung auf einen Alkoholmissbrauch zurück, ist ein Verzicht auf Alkohol unerlässlich, um einem Leberversagen vorzubeugen. Wichtiger Bestandteil des Therapieplans ist zudem eine gesunde, ausgewogene Ernährung, die den Eiweißmangel ausgleichen kann. Wie auch bei einer Niereninsuffizienz können Diuretika zur Behandlung von Ödemen infolge einer Leberzirrhose eingesetzt werden.
5. Dicke Knöchel: Wassereinlagerung in den Knöcheln durch Eiweißmangel
Ein Mangel an Albumin und dadurch bedingtes Wasser in den Knöcheln kann auch durch Unter- und Mangelernährung verursacht werden. Sowohl eine kalorienreiche als auch eine extrem kalorienarme Ernährung (etwa aufgrund einer Essstörung) bergen das Risiko für Ödeme, wenn dem Körper kaum Nährstoffe zugefügt werden. Ebenso können chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (z.B. Colitis Ulcerosa) und eine Glutenunverträglichkeit (Zöliakie), bei der die Darmschleimhaut dauerhaft entzündet ist, die Nährstoffaufnahme des Körpers behindern und so einen Albuminmangel hervorrufen.
Die Auslöser der Ödeme lassen sich gut behandeln: Eine Zöliakie erfordert eine glutenfreie Ernährungsweise, damit sich die Darmschleimhaut erholen kann. Gegen chronisch-entzündliche Darmerkrankungen haben sich Entzündungshemmer bewährt. Sind Ernährungsfehler für den Eiweißmangel verantwortlich, sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden.
6. Geschwollene Knöchel einseitig oder beidseitig: Schilddrüse als Auslöser
Wenn die Ödeme in den Fußknöcheln zusammen mit ungewöhnlich trockener Haut, ständiger Müdigkeit und Haarausfall auftreten, handelt es sich womöglich um eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose). Mögliche Auslöser sind Autoimmunerkrankungen, Schilddrüsenentzündungen oder ein chronischer Jodmangel.
Weil die Schilddrüse Hormone bildet, die für zahlreiche Stoffwechselvorgänge wichtig sind, wirkt sich ein Mangel dieser Hormone auf den gesamten Körper aus. Zu den deutlich sichtbaren Symptomen gehört eine spezielle Form von Ödemen, das sogenannte Myxödem: Es kommt zu einer krankhaften Einlagerung von Zucker-Eiweißverbindungen im Unterhautgewebe. Charakteristisch für Myxödeme ist eine teigige Haut, die kühl, trocken und rau ist. Wird die Schwellung eingedrückt, bleiben – anderes als bei gewöhnlichen Ödemen – keine Dellen zurück.
Aber auch die Basedow-Krankheit, eine Form der Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), kommt als Ursache von Myxödemen infrage. Denn auch ein Zuviel an Schilddrüsenhormonen bringen die Stoffwechselprozesse des Körpers aus dem Takt. Neben den Ödemen kommt es bei einer Überfunktion zu einem erhöhten Puls, innerer Unruhe und ungewolltem Gewichtsverlust.
Beide Schilddrüsenerkrankungen werden medikamentös behandelt. Heilt die Erkrankung nach der Behandlung nicht aus, müssen die Medikamente dauerhaft eingenommen werden. Unbehandelt ist vor allem eine schwere Schilddrüsenunterfunktion mitunter lebensgefährlich, da es bei einer plötzlichen Verschlechterung der Schilddrüsenwerte (etwa durch andere Erkrankungen) im schlimmsten Fall zu einem niedrigen Puls mit Bewusstseinsstörungen bis hin zu einem Koma kommen kann.
7. Geschwollene Knöchel in den Wechseljahren oder in der Schwangerschaft
Geschwollene Knöchel treten sehr häufig in der Schwangerschaft auf – Schätzungen gehen davon aus, dass rund 80 Prozent der werdenden Mütter unter Wassereinlagerungen leiden. Häufig sind neben den Füßen auch die Finger und die Beine betroffen. Je weiter fortgeschritten die Schwangerschaft ist, desto mehr nehmen die Beschwerden in der Regel zu.
Verantwortlich dafür sind die körperlichen Veränderungen: Weil in der Schwangerschaft die Blutmenge steigt, werden die Blutgefäße durchlässiger. Zudem verringert sich die Aktivität der Muskelwadenpumpe, die das Blut nach oben pumpt. Dadurch staut sich das Blut in den Beinen, sodass sich noch mehr Flüssigkeit im Gewebe ansammeln kann. Bewegungsmangel im fortgeschrittenen Stadium lässt die Wassereinlagerungen mitunter stärker werden.
Frauen sind grundsätzlich häufiger von nicht krankheitsbedingten Ödemen betroffen, auch wenn sie nicht schwanger sind: Wassereinlagerungen sind ein Symptom des prämenstruellen Syndroms und entstehen in der zweiten Zyklushälfte infolge einer Dysbalance zwischen den beiden Hormonen Östrogen und Progesteron.
Und auch Frauen in den frühen Wechseljahren (Perimenopause) leiden häufig unter dicken Fußknöcheln. Die Wassereinlagerungen betreffen dann auch weitere Körperstellen, wie etwa die Hände, die Arme und das Gesicht. Auch hierbei ist die Östrogendominanz verantwortlich für die Ödeme. Denn in der frühen Menopause stellt der Körper immer weniger Progesteron her, sodass sich im Verhältnis dazu zu viel Östrogen im Blut befindet.
Um die hormonelle Dysbalance auszugleichen, können sich Frauen in den Wechseljahren einer Hormontherapie unterziehen. Da diese jedoch mit Nebenwirkungen einhergeht und das Brustkrebsrisiko erhöhen kann, wird immer häufiger auf pflanzliche Hormone (Phytohormone) umgestiegen. Besonders bewährt haben sich Mönchspfeffer und Yamswurzel in den Wechseljahren. Mönchspfeffer kommt außerdem zur Behandlung von prämenstruellen Beschwerden zum Einsatz.
Geschwollene Knöchel – was tun? Hausmittel gegen Wasser in den Knöcheln
Damit Wassereinlagerungen dauerhaft verschwinden, muss die Ursache gefunden und behandelt werden. Liegt eine Erkrankung oder ein hormonelles Ungleichgewicht vor, lassen sich die Beschwerden mit den richtigen Therapiemaßnahmen in den Griff bekommen. Doch unabhängig davon, ob eine tieferliegende Ursache hinter den Wassereinlagerungen steckt oder lediglich ein Bewegungsmangel der Auslöser ist, können folgende Tipps die Beschwerden lindern:
Viel Wasser zu trinken, ist das effektivste Mittel bei geschwollenen Knöcheln. Wenn dem Körper nicht viel Flüssigkeit zugeführt wird und er dehydriert ist, speichert er Wasser als Reserve. Erhöhen Sie Ihre Trinkmenge auf mindestens zwei Liter täglich, passiert genau das Gegenteil: Der Körper scheidet mehr Wasser aus.
Neben Wasser ist auch Tee aus Brennnesseln, Löwenzahn und Birke empfehlenswert bei Wasser in den Knöcheln, da sie eine entwässernde Wirkung haben. Die Kräutertees können jeweils zwei- bis dreimal täglich getrunken werden.
Der Körper scheidet über den Schweiß Flüssigkeit aus. Wer Wasser in den Knöcheln loswerden möchte, sollte darum regelmäßig Sport machen und Bewegungsinseln in den Alltag integrieren, um langes Sitzen und Stehen zu vermeiden: Nehmen Sie die Treppe statt den Aufzug, fahren Sie mit dem Fahrrad zur Arbeit oder schütteln Sie Ihre Beine aus, wenn Sie in der Schlange stehen.
Bestimmte Nährstoffe helfen dem Körper dabei, überschüssiges Wasser auszuscheiden. Dazu gehören ganz besonders Magnesium und Kalium. Mit einer gesunden, abwechslungsreichen Ernährung kann der Tagesbedarf an diesen Nährstoffen gedeckt werden. Viel Kalium steckt in Bananen, Aprikosen, Kohl und Tomaten. Kartoffeln, Nüsse und Hülsenfrüchte sind wertvolle Magnesiumlieferanten. Auch Lebensmittel mit einem hohen Wasseranteil sind bei Wassereinlagerungen zu empfehlen, wie etwa Gurken, Ananas oder Melone.
Genauso wie Sie gesunde Lebensmittel in Ihre Ernährung integrieren sollten, ist es wichtig, bestimmte Lebensmittel zu meiden. Dazu gehören Fertig- und Fast-Food-Produkte, da der hohe Salzgehalt Wassereinlagerungen begünstigt. Generell sollten Sie auf stark Salzhaltiges verzichten, ebenso auf Zucker, da auch er Wasser im Körper bindet. Alkohol und Kaffee bringen ebenfalls den Wasserhaushalt des Körpers aus dem Gleichgewicht und sollten daher gemieden werden.
In der Schwangerschaft können Kompressionsstrümpfe die Schwellung in den Fußknöcheln lindern. Die Strümpfe üben Druck auf die Venen aus und unterstützen damit den Blutfluss von den Beinen zum Herzen zurück. Auch für Menschen, die täglich viel sitzen müssen, sind Kompressionsstrümpfe als Vorbeugemaßnahme sinnvoll.
Um das Wasser schnell aus den Fußknöcheln zu bekommen, können Sie auf einige einfache Maßnahmen zurückgreifen: Lagern Sie Ihre Beine mindestens einmal täglich für etwa 20 Minuten hoch, massieren Sie Ihre Beine Richtung Herz mit sanftem Druck und führen Sie Wechselduschen durch. Das fördert die Durchblutung und kann so geschwollenen Knöcheln entgegenwirken.
Quellen:
Ödeme: Ursachen & Risikofaktoren, in: internisten-im-netz.de
Ödem, in: msdmanuals.com
Rechtsherzinsuffizienz: Symptome und Therapie, in: herzstiftung.de
Eiweißmangelödem, in: dglymph.de