Gedächtnisstörung

Die Gedächtnisleistung nimmt im Laufe des Lebens allmählich ab, das ist normal. Doch was ist, wenn das Erinnerungsvermögen und die Merkfähigkeit plötzlich eingeschränkt sind und zu Problemen im Alltag führen? Wann Mediziner:innen von Gedächtnisstörungen sprechen, welche Arten es gibt und wie die Behandlungsmöglichkeiten sind, erfahren Sie auf diesen Seiten.

Gedächtnisprobleme sind nicht immer ein Grund zur Sorge. So können Gedächtnisstörungen durch Stress entstehen, genauso wie auch Medikamente oder hoher Alkoholkonsum die Gedächtnisleistung merklich einschränken können. Wer diese Auslöser meidet und für mehr Entspannungsphasen im Alltag sorgt, bei dem legt sich die Gedächtnisstörung auch wieder. Auch schlechter Schlaf kann vorübergehend zu Konzentrationsschwierigkeiten führen. Gedächtnisstörungen bei Depression sind ebenfalls keine Seltenheit. Doch hinter Gedächtnisstörungen können auch andere Erkrankungen stecken, wie zum Beispiel Parkinson oder Demenz. Was die ersten Anzeichen von Demenz sind und wie Betroffenen und Angehörigen geholfen werden kann, erfahren Sie hier. Außerdem verraten wir Ihnen, wie Sie Ihr Gedächtnis trainieren können, um auch im Alter noch fit zu sein.