Gebärmuttersenkung: Auf welche Symptome Frauen achten müssen und was dann hilft
Bei einer Gebärmuttersenkung verändert die Gebärmutter ihre Position im Becken und verlagert sich immer weiter nach unten. Ursache dafür ist meist ein schwacher Beckenboden. Die Behandlung einer Gebärmuttersenkung richtet sich mehr nach den Beschwerden und weniger nach dem Schweregrad. Oft lässt sich eine Gebärmuttersenkung auch ohne Operation wirksam behandeln.

Die Organe im Becken eines Menschen sind normalerweise über Muskeln und Bänder fest verankert. Der Beckenboden schließt das Becken nach unten hin ab. Er besteht aus drei Muskelschichten und gibt den Beckenorganen Halt. Bei Frauen kann es aber vorkommen, dass verschiedene Einflüsse den Beckenboden schwächen. Er verliert seine Stützfunktion und die Beckenorgane senken sich ab.
Im Laufe ihres Lebens erleidet rund die Hälfte der Frauen eine Schwächung des Beckenbodens. Da die Gebärmutter, die Harnblase und der Enddarm anatomisch sehr nahe beieinander liegen, sinken bei einer Gebärmuttersenkung oft auch die Blase und der Enddarm mit nach unten. Verschiedene Beschwerden wie Blasenschwäche, Schmerzen im Unterleib und im Bereich des Kreuzbeins oder auch Verstopfung können dadurch entstehen.
Was sind die Symptome einer Gebärmuttersenkung?
Eine Gebärmuttersenkung kann verschiedene Beschwerden auslösen. Viele Frauen bemerken es zunächst nicht, wenn ihre Gebärmutter die Position im Becken verändert hat. Vor allem leichtere Formen der Gebärmuttersenkung verursachen entweder keine oder nur schwache Symptome.
Diese Formen der Gebärmuttersenkung gibt es
Es gibt vier verschiedene Stufen der Gebärmuttersenkung, je nachdem, wie weit die Gebärmutter nach unten gesunken ist:
- Grad 1: Die Gebärmutter sinkt bis maximal zwei Zentimeter oberhalb der Scheidenöffnung ab.
- Grad 2: Die Gebärmutter sinkt bis maximal einen Zentimeter vor dem Scheideneingang ab.
- Grad 3: Die Gebärmutter tritt bis zu einem Zentimeter aus der Scheidenöffnung hervor (Teilprolaps).
- Grad 4: Die Gebärmutter ragt deutlich aus der Scheide heraus und zieht diese mit nach außen (Totalprolaps)
Bei den meisten Frauen bleibt es bei einer leichten Gebärmuttersenkung. Manchmal bilden sich leichte Formen von selbst wieder zurück, sie können aber auch schlimmer werden.
Schmerzen und Druckgefühl als Symptom bei einer Gebärmuttersenkung
Zu den häufigsten Symptomen einer Gebärmuttersenkung gehören:
- Dumpfe Schmerzen im Unterleib oder im Rücken
- Schmerzen im Bereich des Kreuzbeins: Hier sind die Bänder befestigt, welche die Gebärmutter im Becken „aufhängen“. Der verstärkte Zug der Gebärmutter an diesen Bändern nach unten erzeugt dann den entsprechenden Schmerz. Die Schmerzen erhöhen sich oft bei schwerer körperlicher Arbeit oder wenn betroffene Frauen etwas Schweres heben.
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Zudem tritt durch eine Gebärmuttersenkung ein Druck- und Fremdkörpergefühl in der Scheide auf. Viele Frauen haben dann Angst, es könnte etwas „herausfallen“. Tatsächlich kann im fortgeschrittenem Stadium der Gebärmuttersenkung der Muttermund aus der Scheide hervortreten. Durch den sogenannten Gebärmuttervorfall (Prolaps) verändert sich der pH-Wert der Scheide. Dies wiederum führt dazu, dass sich die Scheide häufig entzündet. Der freigelegte Muttermund ist zudem sehr empfindlich. Durch Reibung kommt es oft zu Druckgeschwüren und blutigem Ausfluss.
Weitere Symptome einer Gebärmuttersenkung: Blasenschwäche und Verstopfung
Manchmal ist auch die Harnblase von der Gebärmuttersenkung betroffen. Dabei kann die Gebärmutter auf die Blase drücken. Betroffene verlieren immer wieder unwillkürlich Urin, vor allem beim Husten, Niesen, Lachen oder bei starken Belastungen des Beckenbodens durch Sport oder körperliche Arbeit. Mediziner sprechen dann von Blasenschwäche (Harninkontinenz). Auch kann das Gefühl entstehen, ständig auf die Toilette zu müssen. Betroffene können dann aber nur eine kleine Menge an Urin abgeben. Bleibt Resturin in der Harnblase zurück, erhöht sich das Risiko für Harnwegsinfekte. In seltenen Fällen staut sich der Harn bis zur Niere zurück und es kommt zu Nierenbeckenentzündungen.
Aufgrund der anatomischen Nähe zum Enddarm kann es bei einer Gebärmuttersenkung auch in diesem Bereich Beschwerden geben. Rutscht die Gebärmutter nach unten und hinten, kann sie auf den Enddarm drücken. Betroffene haben dann zum Beispiel Schmerzen beim Stuhlgang oder können den Enddarm nicht mehr vollständig entleeren. Eine Verstopfung ist die Folge. Bleibt die Verstopfung bestehen, neigen die Patientinnen auch dazu, Hämorrhoiden zu entwickeln.
Wie kann es dazu kommen, dass die Gebärmutter ihre Lage im Unterleib verändert?
Ursache für eine Gebärmuttersenkung ist in der Regel ein schwacher Beckenboden. Verschiedene Risikofaktoren wie eine angeborene Bindegewebsschwäche oder mehrere Geburten können die Entstehung einer Gebärmuttersenkung fördern.
Beckenboden – das müssen Sie wissen
Der Beckenboden besteht aus einer Platte aus Muskeln und Bindegewebe, die den Bauchraum und die Beckenorgane nach unten abschließen. Er trägt Blase, Gebärmutter, Scheide und Enddarm wie in einer Art Schale. Die Muskeln des Beckenbodens sind wie eine Hängematte vorne am Schambeinknochen, hinten am Kreuz- und Steißbein sowie seitlich an beiden Sitzbeinhöckern befestigt. Der Beckenboden ist demnach nicht starr, sondern schwingt bei Belastungen mit.
Ein kräftiger Beckenboden ist wichtig für die Gesundheit. Er
- gibt den Bauch- und Beckenorganen Halt,
- unterstützt die Schließmuskulatur von Harnröhre und Darmausgang
- und gibt Widerstand, wenn zum Beispiel durch Husten, Lachen, Pressen beim Stuhlgang oder beim Heben schwerer Gegenstände hoher Druck nach unten auf die Unterleibsorgane entsteht.
Eine Gebärmuttersenkung tritt in der Regel auf, wenn der Beckenboden durch eine dauerhafte Überlastung geschwächt ist und die Unterleibsorgane nicht mehr in der richtigen Position im Becken halten kann. Dann beginnen die Gesetze der Schwerkraft zu wirken: Durch ihr Gewicht werden die Organe, in diesem Fall die Gebärmutter, mit der Zeit immer weiter nach unten gezogen. Durch die strukturelle Verbindung der Gebärmutter und der Scheide mit der Blase und dem Enddarm sind bei einer Gebärmuttersenkung oft auch diese Organe betroffen.

Risikofaktoren für eine Gebärmuttersenkung
Alle Einflüsse, die den Druck nach unten erhöhen, schwächen den Beckenboden und fördern die Entstehung einer Gebärmuttersenkung. Dazu zählt zum Beispiel
- starkes Übergewicht oder Fettleibigkeit,
- starke Belastung durch schwere körperliche Arbeit,
- chronische Verstopfung,
- chronischer Husten,
- sowie Schwangerschaften und Geburten.
Mit zunehmendem Lebensalter ist es zudem ganz natürlich, dass sich die inneren Geschlechtsorgane absenken. Aber auch Faktoren wie
- eine schwach ausgeprägte Bauchmuskulatur,
- eine angeborene Bindegewebsschwäche
- Östrogenmangel in den Wechseljahren oder
- eine angeborene falsche Position der Gebärmutter im Becken
können dazu beitragen, dass eine Gebärmuttersenkung entsteht.
Gebärmuttersenkung: Wie wird die Diagnose gestellt?
Der Frauenarzt hilft weiter
Besteht der Verdacht auf eine Gebärmuttersenkung, hilft am besten ein Frauenarzt weiter. Er fragt zunächst nach der Krankengeschichte der Patientin. Typische Beschwerden wie unwillkürlicher Harnverlust oder ständiger Harndrang können ein erster Hinweis auf eine Gebärmuttersenkung sein. Der Arzt fragt nach Geburten oder Geburtsverletzungen sowie nach medizinischen Eingriffen an den Geschlechtsorganen. Auch Informationen über körperliche Belastungen in Beruf oder Familie (wie zum Beispiel schwere körperliche Arbeit, Pflege von Angehörigen etc.) die den Beckenboden schwächen, sind für den Arzt wichtig.
Was bei einer gynäkologischen Untersuchung passiert
Für eine eindeutige Diagnose wird der Arzt eine gynäkologische Untersuchung durchführen. Eine starke Gebärmuttersenkung zeigt sich bereits bei der Scheidenuntersuchung. Um leichtere Formen der Gebärmuttersenkung festzustellen, tastet der Arzt die Beckenorgane von außen und über die Scheide ab. Zudem benutzt er einen sogenannten Scheidenspiegel (Spekulum). Indem er die Patientin auffordert, zum Beispiel zu husten, lässt sich die Funktion des Beckenbodens und die Position der Geschlechtsorgane unter Belastung und in Ruhe vergleichen.
Hat sich die Harnblase in Richtung Scheide geschoben, liegt eine sogenannte Zystozele oder ein Blasenvorfall vor. Zudem tastet der Arzt bei Verdacht auf Gebärmuttersenkung den Mastdarm ab. Damit erkennt er zum Beispiel, ob sich durch die Gebärmuttersenkung die Darmwand zur Scheide hin eingestülpt hat. Mediziner bezeichnen dies als Rektozele. Sie ist häufig Ursache der Verstopfung, die im Rahmen einer Gebärmuttersenkung auftreten kann.
Wie stark ist die Blase betroffen?
Wie stark die Harnblase von der Gebärmuttersenkung betroffen ist, untersucht der Arzt zusätzlich mit verschiedenen Tests. Er prüft zum Beispiel, ob Urin abgeht, wenn die Patientin kräftig hustet. Diese Methode nennt man Husten-Stresstest. Gibt es dagegen Beschwerden beim Wasserlassen, führt der Arzt eine sogenannte Restharnbestimmung durch. Dafür geht die Patientin zur Toilette und leert die Blase so gut wie möglich. Mithilfe eines Ultraschallgerätes stellt der Arzt anschließend fest, ob sich noch Urin in der Blase befindet. Besteht zudem der Verdacht auf eine Harnwegsinfektion, schickt der Arzt eine Urinprobe zur näheren Untersuchung ins Labor.
Behandlung: Gebärmuttersenkung
Die Behandlung einer Gebärmuttersenkung richtet sich vor allem nach den Beschwerden, die auftreten können. Welche Therapie im Einzelfall am besten geeignet ist, sollten Patientinnen am besten mit ihrem Arzt absprechen.
Für die Behandlung einer Gebärmuttersenkung stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Ausschlaggebend ist vor allem, welche Beschwerden die betroffene Frau hat und wie belastend diese für sie sind. Zusätzlich spielen andere Faktoren eine Rolle bei der Therapiewahl wie zum Beispiel
- das Alter der Frau,
- der Schweregrad der Gebärmuttersenkung und welche Organe daran beteiligt sind,
- ob die Patientin noch Kinder bekommen möchte,
- wie wichtig es der Patientin ist, die Gebärmutter zu behalten
- und welche anderen Erkrankungen noch vorhanden sind.
Nicht vorschnell operieren
Nicht-operative Behandlungsmethoden können die Gebärmuttersenkung zwar nicht rückgängig machen. Sie lindern aber Beschwerden und verhindern manchmal, dass die Gebärmutter weiter nach unten sinkt. Besonders für leichtere Formen der Gebärmuttersenkung sind diese Therapiemöglichkeiten geeignet.
Beckenbodengymnastik:
Einfache, aber gezielte Übungen stärken dabei die Muskeln des Beckenbodens. Vor allem bei leichter Blasenschwäche und Druckgefühlen im Unterleib ist Beckenodengymnastik sinnvoll. Wichtig dabei ist, regelmäßig zu trainieren und die Übungen in den Tagesablauf mit einzubauen. Erste Erfolge zeigen sich manchmal schon nach ein paar Wochen.
Scheidenpessar:
Ein Pessar ist eine Art Gebärmutterstöpsel, der in die Scheide eingeführt wird. Es stützt die Beckenorgane, die nach unten drücken, und kann so Beschwerden lindern. Pessare bestehen aus Gummi oder Silikon. Es gibt sie nicht nur in unterschiedlichen Formen (Schale, Würfel, Ring), sondern auch in verschiedenen Größen. Der Frauenarzt passt das Hilfsmittel an und setzt es in die Scheide ein. Alle sechs bis acht Wochen muss das Pessar wieder ausgewechselt werden. Pessare sind vor allem für ältere Frauen geeignet, die zu schwach für eine Operation sind.
Scheidenzäpfchen oder –creme:
In den Wechseljahren hilft manchmal auch eine Behandlung mit weiblichen Geschlechtshormonen (Östrogenen). Denn durch den Östrogenmangel, der in der Wechseljahren auftritt, kann sich Gewebe an den Harn- und Geschlechtsorganen zurückbilden und somit eine Gebärmuttersenkung begünstigen. Östrogenhaltige Zäpfchen oder Cremes, die direkt in der Scheide angewendet werden, wirken dem entgegen.
Was passiert bei einer Operation?
Manchmal ist eine Gebärmuttersenkung bereits soweit fortgeschritten, dass nur noch eine Operation hilft. Auch wenn Beckenbodengymnastik, Pessare und Zäpfchen die Beschwerden nicht ausreichend lindern oder die Gebärmuttersenkung schlimmer wird, ist eine Operation sinnvoll. Der Eingriff hebt die Beckenorgane an und stabilisiert sie.
Je nachdem, welche Organe oder Bereiche des Beckens von der Senkung betroffen sind, stehen verschiede operative Möglichkeiten zur Verfügung. Sie können auch kombiniert werden. Die häufigsten Eingriffe sind:
Vordere Scheidenplastik: Hat sich der vordere Teil der Scheide und die Harnblase abgesenkt, löst der Arzt die vordere Scheidenwand ab und strafft das Gewebe, indem er überflüssiges Bindegewebe wegschneidet und das Ganze dann wieder vernäht.
Hintere Scheidenplastik: Hat sich der hintere Teil der Scheide und der Enddarm nach unten verlagert, löst der Arzt die hintere Scheidenwand ab und strafft das Gewebe zwischen Scheide und Enddarm.
Betrifft die Absenkung den mittleren Bereich des Beckenbodens, gibt es zwei Methoden für eine Operation.
Sakrokolpopexie oder Sakropexie: Dabei befestigt der Arzt das Scheidenende oder den Gebärmutterhals mithilfe eines Kunststoffnetzes an Kreuz- oder Steißbein.
Sakrospinale Fixation: Bei diesem Eingriff befestigt der Arzt die Scheide an Sehnen im Becken und hebt sie dadurch an.
Vaginalband bei Blasenschwäche: Führt die Senkung der Beckenorgane zu einer Blasenschwäche, legt der Arzt ein kleines Bändchen um die Harnröhre, das den Verschlussmechanismus der Blase unterstützt.
Im günstigsten Fall erfolgt eine Operation bei Gebärmuttersenkung direkt durch die Scheide. Nur selten ist ein Schnitt im Unterbauch notwendig, durch den der Eingriff erfolgt. Ist die Familienplanung der Patientin bereits abgeschlossen, entfernt der Arzt manchmal auch zusätzlich noch die Gebärmutter (Hysterektomie).
Wie kann man einer Gebärmuttersenkung vorbeugen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einer Gebärmuttersenkung vorzubeugen. Zum einen lassen sich bestimmte Risikofaktoren vermeiden. Zum anderen können bestimmte Übungen den Beckenboden stärken.
Risikofaktoren vermeiden
Frauen können bestimmte Risikofaktoren meiden, die den Beckenboden stark belasten. Generell hilft es, Übergewicht abzubauen und beckenbodenfreundliche Sportarten (also Sportarten, die keinen Druck nach unten erzeugen) wie Wandern oder Schwimmen zu betreiben. Wer unter chronischer Verstopfung oder chronischem Husten leidet, sollte diese Beschwerden behandeln lassen. Denn der Druck, der durch das starke Pressen beim Toilettengang oder durch ständiges Husten entsteht, kann den Beckenboden schwächen und das Risiko für eine Gebärmuttersenkung erhöhen.
Training für den Beckenboden
Der Beckenboden ist zwar von außen nicht sichtbar und viele Frauen spüren ihn meist auch nicht. Dennoch kann man, um einer Gebärmuttersenkung vorzubeugen, den Beckenboden gezielt trainieren. Bestimmte Übungen kräftigen dabei die Beckenbodenmuskulatur, andere entlasten ihn. Dazu muss man keine Sportskanone sein. Die Übungen sind einfach durchzuführen und erfordern keine besonderen sportlichen Fähigkeiten. Mittlerweile bieten viele Fitnessstudios, Sportvereine oder Physiotherapeuten Kurse zur Beckenbodengymnastik an. Ein speziell dafür ausgebildeter Trainer kann auf individuelle Probleme eingehen und die Übungen genau erklären. Im Idealfall sollte man auch zuhause regelmäßig Beckenbodengymnastik machen. Nur so spürt man einen dauerhaften Effekt.
Generell kann jede Frau in jedem Alter von Beckenbodengymnastik profitieren. Denn mit steigendem Lebensalter senken sich die Geschlechtsorgane automatisch immer weiter ab. Besonders hilfreich sind Beckenbodenübungen aber für Frauen, die bereits eine Gebärmuttersenkung durchgemacht haben. Auch nach einer vaginalen Geburt empfiehlt es sich, den Beckenboden zu stärken und so einer Gebärmuttersenkung entgegenzuwirken.
- Pschyrembel Online (Abruf 20.09.2018)
- Kaufmann M, Costa S-D, Scharl A: Die Gynäkologie. Springer-Verlag 2013
- Von Fournier D: Gynäkologie und Geburtshilfe: Lehrbuch für Studium und Praxis. Schattauer Verlag 2007
- AWMF-Leitlinie „Weiblicher Descensus genitalis, Diagnostik und Therapie“ Registernummer 015 – 006 (www.awmf.org, Abruf 20.09.2018)
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